nexos
Gepostet am:11.09.2009 17:24
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#3
damit hast du sicherheit und comfort des apache und speed des varnish vereint...
varnish selbst hat angeblich nur wenig code, was die anzahl der möglichen schwachstellen verringert.
auf einem nicht optimierten kleinen billigen low-end vps bringt mir varnsih in manchen diszipliinen doppelte leistung. (varnish+apache2 im vergelich zu apache2) benchmark war 'ab' mit trivialen einstellungen
zur verträglichkeit mit xoops kann ich leider ncihts sagen...
was ein problem werden könnte sind anfragen mit cookies, die machen bei wordpress auch oft zicken -> siehe varnish docs da gibts die problemlösung
das experimentelle herrausfinden soltle auch keingroßes problem darstellen, denn der wechsel zwischen varnish und apache geht innerhalb einer halebn minute vorrüber.
vllt. ein wenig spät, aber ich hoffe ich konnte dir noch helfen
Aw:: Webserver, Reverse-Proxy und Co
11.09.2009 17:24 Verwende doch apache2 als backend und varnish als frontend bzw eben reverse proxy.damit hast du sicherheit und comfort des apache und speed des varnish vereint...
varnish selbst hat angeblich nur wenig code, was die anzahl der möglichen schwachstellen verringert.
auf einem nicht optimierten kleinen billigen low-end vps bringt mir varnsih in manchen diszipliinen doppelte leistung. (varnish+apache2 im vergelich zu apache2) benchmark war 'ab' mit trivialen einstellungen
zur verträglichkeit mit xoops kann ich leider ncihts sagen...
was ein problem werden könnte sind anfragen mit cookies, die machen bei wordpress auch oft zicken -> siehe varnish docs da gibts die problemlösung
das experimentelle herrausfinden soltle auch keingroßes problem darstellen, denn der wechsel zwischen varnish und apache geht innerhalb einer halebn minute vorrüber.
vllt. ein wenig spät, aber ich hoffe ich konnte dir noch helfen